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BASF startet stark in das Geschäftsjahr 2021

Den Umsatz steigerte BASF im Vergleich zum ersten Quartal 2020 um 2,6 Milliarden Euro auf 19,4 Milliarden Euro. Massgeblich hierfür waren höhere Preise und gestiegene Mengen. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen nahm verglichen mit dem Vorjahresquartal um 42 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu.

Foto © BASF
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Dies resultierte vor allem aus den deutlich gesteigerten Ergebnisbeiträgen der Segmente Materials und Chemicals. Auch Surface Technologies erhöhte das Ergebnis aufgrund der Erholung der Automobilproduktion deutlich. Alle Regionen trugen zum deutlichen Ergebnisanstieg der BASF-Gruppe im ersten Quartal 2021 bei.

«Den Rückenwind aus dem starken vierten Quartal 2020 konnten wir in das erste Quartal 2021 mitnehmen», so lautet eine der Kernbotschaften des BASF-Vorstandsvorsitzenden Dr. Martin Brudermüller an die Aktionärinnen und Aktionäre bei der diesjährigen virtuellen Hauptversammlung. «BASF ist stark in das Jahr 2021 gestartet.»

Verglichen mit dem ersten Quartal 2020 stieg der Umsatz im Segment Chemicals um 16 Prozent deutlich auf 2,7 Milliarden Euro. Beide Bereiche steigerten ihren Umsatz. Ausschlaggebend hierfür war ein deutlich höheres Preisniveau. Der Absatz stieg ebenfalls deutlich. Das EBIT vor Sondereinflüssen lag bei 558 Millionen Euro. Es nahm im Vergleich zum ersten Quartal 2020 in beiden Bereichen deutlich zu, vor allem bei Petrochemicals. Massgeblich für die Ergebnisentwicklung waren jeweils höhere Margen infolge einer Erholung der Nachfrage, ein verbessertes Equity-Ergebnis und niedrigere Fixkosten.

Im Segment Agricultural Solutions stieg der Umsatz gegenüber dem ersten Quartal 2020 leicht um 1 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Die Mengen lagen in allen Regionen über dem Vorjahresquartal. Weiterhin trug ein höheres Preisniveau zum Umsatzwachstum bei. Deutlich negative Währungseinflüsse wirkten gegenläufig. Das EBIT vor Sondereinflüssen lag mit 807 Millionen Euro auf dem Niveau des ersten Quartals 2020. Die starke Mengenentwicklung sowie niedrigere Fixkosten konnten die negativen Währungseinflüsse kompensieren.

Quelle: BASF

 

Veröffentlichungsdatum: 03. Mai 2021