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Copa-Cogeca: Zur Erhaltung eines stabilen EU-Landwirtschafts-sektors müssen Europäer Pflanzenschutzoptionen haben

Am 4. Mai 2021 veranstaltete die Interfraktionelle Gruppe zu Klimaveränderung, Biodiversität & Nachhaltiger Entwicklung des EU-Parlaments ein Webinar, um verlässliche EU-Strategien bezüglich Pflanzenschutzmitteln zu diskutieren. Die Veranstaltung wurde von den Mitgliedern des EU-Parlaments (MEP) Norbert Lins (EPP), Ulrike Müller (Renew Europe) und Sarah Wiener (Grüne/EFA) mit Unterstützung von Copa und Cogeca geleitet.

Bildquelle: Shutterstock.com Pflanzenschutz
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Über das politische Positionieren hinaus sprachen alle Redner den Bedarf nach langfristiger Nachhaltigkeit in Ergänzung zu technologischen Mitteln sowie verlässliche EU-Strategien und weitere Forschung zu Pflanzenschutzprodukten an.

Wenn die Europäer einen stabilen EU-Landwirtschaftssektor aufrechterhalten wollen, ist die einfachste Realität, dass wir so viele Optionen wie möglich zur Verfügung haben müssen, hieß es in einer Presseerklärung von Copa-Cogeca.

Die MEP Wiener, Müller und Lins führten in die Veranstaltung ein, wo Lins sagte: „Landwirtschaft ist Teil der Lösung für mehr Klima- und Umweltschutz und nicht das Problem. Wenn es um die Zukunft von Pflanzenschutzprodukten geht, sollten wird uns alle über das Prinzip einig sein: so viel wie nötig, so wenig wie möglich! Und deswegen ist integrierte Schädlingskontrolle (Integrated Pest Management) der Hauptschlüssel, den wir brauchen, um den Erzeugern den notwendigen Werkzeugkasten zu geben.“ Lesen Sie hier die ganze Presseerklärung.

Quelle: Copa - Cogeca | European Farmers European Agri-Cooperatives

Veröffentlichungsdatum: 07. Mai 2021