Die Verfügbarkeit begrenzte sich. Deutsche Produkte überwogen vor italienischen und niederländischen. Griechische, belgische und spanische Chargen rundeten die Warenpalette ab. Die spanischen Artikel trafen in Berlin zum Wochenende hin als Rückläufer aus dem LEH ein; sie konnten nur mit merklichen Verbilligungen untergebracht werden, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 21/ 21 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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In Hamburg überzeugten die Früchte hinsichtlich ihrer Qualität nicht und waren daher bei den Kunden kaum beliebt. Die einheimischen Offerten traten nicht zu umfangreich auf, deckten aber dennoch den Bedarf, da sich dieser vermindert hatte. In Hamburg kosteten sie höchstens 3,50 € je 500-g-Schale. In Berlin und München waren sie knapp und teuer, da ausgedehnte Werbeaktionen des LEH einige Mengen banden oder sich die Verfügbarkeit generell vermindert hatte.
Italienische Partien gab es hauptsächlich in München, sie fehlten in Hamburg und Köln gänzlich. Niederländische und belgische Anlieferungen wiesen eine exklusive Güte auf, griechische waren eher für den kleinen Geldbeutel bestimmt.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 21/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 04. Juni 2021