Einheimische Chargen herrschten offensichtlich vor. Außerdem ergänzten Partien aus Spanien, Belgien, Italien, Frankreich und den Niederlanden die Geschäfte, allerdings jeweils nur punktuell. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 21/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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In Köln dominierten die belgischen Produkte, einheimische trafen dort nur am Freitag ein. Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt ausgedehnt. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt. Die Notierungen tendierten in der Mehrzahl abwärts, was immerhin die anschließende Umschlagsgeschwindigkeit erhöhte.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 21/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 04. Juni 2021