Von der Bedeutung her folgten italienische und französische Offerten. Türkische Zuckeraprikosen ergänzten das Geschehen, blieben aber eher ein Nischenartikel. Die Sortierung überzeugte mancherorts nicht immer, uneinheitliche Größen sorgten für Vergünstigungen. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 22/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Generell war das Interesse durchaus freundlich, die Abwicklung hatte sich beschleunigt. Die Händler setzten ihre Bewertungen dennoch verschiedentlich nach unten, um die Unterbringungsmöglichkeiten weiter zu verbessern. In Hamburg sollten die Kunden für exklusive Chargen bis zu 3,- € je kg bezahlen. Kleinere Produkte waren mit 2,- € je kg etwas billiger.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 22/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 11. Juni 2021