Wohl fast alle Menschen in Europa wünschen sich eine Rückkehr zur Normalität, in welcher wir die Herdenimmunität erreicht haben, die Infektionszahlen kontrollierbar sind und die Corona-Restriktionen aufgehoben werden. Wenn wir diese Normalität erreichen, wird es jedoch eine neue Normalität sein.
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Die Corona-Pandemie wird die Art, wie wir arbeiten, leben und konsumieren, dauerhaft verändern, und auch für den Einzelhandel gilt es nach der akuten Schockbewältigung der Jahre 2020 und 2021, sich in der neuen Welt zurechtzufinden.
In der Pandemie wurden viele Entwicklungen angestoßen bzw. beschleunigt, die langfristig auch den filialisierten Einzelhandel prägen. Diese wollen wir in der Studie detaillierter betrachten. So wird im Kapitel zum Einzelhandel mit technischen Konsumgütern gezeigt, dass die Omnichannelhändler ein stärkeres Wachstumstempo zeigten als reine Onlinehändler. Dass sich der innerstädtische Einzelhandel noch stärker wandeln muss, wird nicht nur anhand des Kapitels zur Einzelhandelsumsatzentwicklung im Jahr 2020 deutlich, sondern auch im Abschnitt zur Entwicklung der innerstädtischen Besucherfrequenzen unser diesjähriges Fokusland Deutschland gezeigt. Außerdem sehen wir am Beispiel der Länder Österreich und dem Vereinigten Königreich, in welchen Regionen der Corona-Gewinner Onlinehandel heute schon besonders stark ist.
Daneben spannen die Kapitel zu Kaufkraft, Verbraucherpreisentwicklung und Konsumausgaben den Rahmen auf, in welchem sich der Einzelhandel in der Post-Corona-Zeit behaupten muss.
Studie hier kostenfrei herunterladen: https://insights.gfk.com/
Quelle: GfK
Veröffentlichungsdatum: 30. Juni 2021