Bei Kopfsalat waren Deutschland und Belgien zu fast gleichen Teilen tonangebend. Niederländische Chargen tauchten nur punktuell auf. Die Verfügbarkeit hatte sich nicht wesentlich verändert. Das Interesse verstärkte sich derweil. Demzufolge tendierten die Bewertungen verschiedentlich aufwärts, wenn auch summa summarum nur ein wenig.
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Bei Eissalat dominierten die inländischen Partien vor den niederländischen. Die Vermarktung verlief in ruhigen Bahnen. Die Notierungen verharrten oftmals auf ihrem bisherigen Niveau. In Hamburg vergünstigten sich Artikel, die eine abschwächende Kondition aufwiesen. Allein in Berlin vergünstigte sich das Angebot aufgrund zu üppiger Abladungen.
Bunte Salate generierten oftmals ein freundliches Interesse, welches die Preise in der Regel stützte. In Köln fiel die Versorgung zu umfangreich aus, Verbilligungen sollten Bestände vermeiden. Inländische und belgische Endivien wurden in einem kontinuierlichen Rahmen umgeschlagen. Die Vertreiber sahen selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren.
"Aufgrund personeller Engpässe werden für die Kalenderwochen 26 bis 32 keine Markt- und Preisberichte erstellt bzw. veröffentlicht. Dies ist also der letzte reguläre Marktbericht vor der Sommerpause. Der erste Marktbericht nach der Sommerpause wird am 25.08.2021 veröffentlicht. Wir bitten um Verständnis und Beachtung," so BLE.
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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 25/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 02. Juli 2021