Der Obst- und Gemüsesektor ist von Natur aus von hohem Regenaufkommen betroffen und muss sich an die Klimaveränderung anpassen, was an dem Wesen seiner Produkte liegt, Frischobst und -gemüse, die doppelt wetterempfindlich sind, bei der Produktion und dem Konsum.


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Der Sektor von Frischobst und -gemüse ist besonders betroffen: jüngst war dies bei dem Frost zu sehen oder mit Episoden von Hagel und Trockenheit. Er ist insgesamt mehr betroffen, da er auch bei dem Konsum wetteranfällig ist, weil sich die Vermarktung dem Verhalten der Verbraucher anpassen muss, die selbst wetterempfindlich sind, teilte Interfel mit.

Durch sein technisches Institut CTIFL (Centre Technique Interprofessionnel des Fruits et légumes) wird der Obst- und Gemüsesektor für diese Probleme stark mobilisiert, das bereits eine großartige Arbeit geleistet hat, um Strategien zu verfolgen und zu entwickeln, für die es um die aktive Unterstützung der öffentlichen Behörden bittet.

Interfel hofft natürlich, dass die Forschung und Experimente, die zu diesen Fragen durchgeführt werden, von den öffentlichen Behörden stark unterstützt werden, weil die Wichtigkeit dieser Wetterprobleme nicht ohne einen koordinierten technischen und finanziellen Ansatz nachgekommen werden kann.

In den vergangenen 15 Jahren hat das CTIFL zahlreiche Maßnahmen durchgeführt, um die mehr oder weniger angepassten Eigenschaften der zukünftigen Sorten und Wurzelstöcke in der Baumzucht zu finden. Zum Beispiel arbeitete es an Kühlungsbedürfnissen. Zudem unterstützt das CTIFL die Mitarbeiter des Sektors, sodass sie über die Züchtung und Vermarktung neuer Sorten nachdenken. Die Kontrolle des Klimas von Kälteschutz ist auch ein Thema, das erforscht wird. Was die Auswirkungen hinsichtlich der Linderung der Klimaveränderung betrifft, arbeitet der Sektor an der Begrenzung von Treibhausgasen auf der Obst- und Gemüseroute, indem die Energieentwicklung studiert wird.

Quelle: Interfel / CTIFL

Veröffentlichungsdatum: 15. Juli 2021