Mit dem Ende der Frühkartoffelsaison hat sich das Geschehen am deutschen Kartoffelmarkt beruhigt. Es gibt zwar bundesweit momentan gut ausreichend Ware, der Vermarktungsdruck hält sich aber in Grenzen. Gründe dafür werden in der verzögerten Abreife, der Sortenwahl und dem unter den Erwartungen bleibenden Ertragsniveau gesehen.
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Auf der Nachfrageseite dürfte die in einigen Bundesländern zu Ende gehende Ferienzeit für eine Absatzbelebung sorgen. Die Erzeugerpreise gaben in der letzten Woche moderat nach. Zu Wochenbeginn wurden im Bundesdurchschnitt für Speiseware 27 Euro/100 kg bezahlt. (Schluss)
Quelle: aiz.info
Veröffentlichungsdatum: 20. August 2021