In dem Obstanbau wird die Kontrolle von feindlichen Angriffen mit belastungsarmen Methoden zumeist mit physischen Präventionssystemen ausgeführt. Der Schutz der Kirschbäume und anderer Obstarten mit Tüchern oder Netzen kann eine mehr oder weniger komplette Verteidigung gegen bedeutende feindliche Angriffe verschiedener Arten gewährleisten: atmosphärische, Frühlingsfröste, Hagel, Wind, übermäßige Sonneneinstrahlung.


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Wie die Macfrut sagt, ist es nicht nur das. Physische Barrieren sind ebenso nützlich für die Eindämmung von Schäden für reife Früchte, verursacht durch Vögel und insbesondere neue fremde Insekten (besonders Drosophila und asiatische Baumwanze). In diesem Szenario stellen regendichte Abdeckungen und multifunktionale Abwehrsysteme aktuell die geeignetste Lösung dar, um ökologisch nachhaltige und hochqualitative Produktionen zu garantieren.

Und gerade wegen der Zentralität des Themas für den Sektor bietet die Macfrut, die Internationale Obst- und Gemüsemesse, einen Fokus, der für Donnerstag, den 7. September, um 15 Uhr, in dem Rimini Expo Center geplant ist. „Die neuen Grenzen des geschützten Obstanbaus“, ist der Titel der Konferenz, die von der Macfrut in Zusammenarbeit mit den Universitäten von Bologna, Modena und Reggio und Ancona organisiert wird. Drei Interventionen sind geplant, alle über das Thema geschützter Obstanbau.

Am Ende der Konferenz wird es eine geführte Tour des dynamischen Bereichs mit der Gelegenheit geben, live die neusten Nachrichten zu sehen, die von den wichtigsten Unternehmen in dem Sektor vorgeschlagen werden.
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Quelle: Macfrut

Veröffentlichungsdatum: 26. August 2021