Rund 201.000 Tonnen Obst und Gemüse aus Nicht-EU-Ländern erreichten 2020 die deutschen Häfen oder Flughäfen und wurden zur Qualitätskontrolle bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angemeldet. Von der geprüften Menge wiesen nur vier Tonnen solch erhebliche Mängel auf, dass sie als nicht verzehrbar eingestuft und damit auch nicht importiert wurden.
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Wie der Deutsche Fruchthandelsverband e.V. (DFHV) berichtet, am häufigsten bemängelten die Prüfenden, wie in 2019, eine fehlende oder fehlerhafte Kennzeichnung der Erzeugnisse, Verderb oder eine nicht ausreichende Reife.
Quelle: DFHV Newsletter aktuell 8/2021.
Veröffentlichungsdatum: 02. September 2021