Die Anlieferungen aus dem Inland, den Niederlanden und Belgien verminderten sich immer mehr. Die Qualität der Früchte konnte dabei nicht durchgängig überzeugen, denn es war durchaus eine divergierende Ausfärbung zu verzeichnen. Eine gewisse Kundensättigung war zu diesem Saisonzeitpunkt nicht von der Hand zu weisen, denn die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich spürbar begrenzt.
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Infolge uneinheitlicher organoleptischer Eigenschaften etablierte sich mancherorts eine weite Preisspanne. So musste man in Frankfurt 1,50 bis 2,60 € je 500-g-Schale mit einheimischen Artikeln bezahlen. Kleinbeerige Produkte aus den Niederlanden kosteten dort lediglich 1,- € je 500 g. Im Wochenverlauf konnten in der Regel die letzten Bestände geräumt werden
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 35/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 09. September 2021