Seit 15 Jahren engagiert sich Lidl gemeinsam mit seinem strategischen Partner Fairtrade für bessere soziale und ökologische Bedingungen in den Anbauländern. Während der Fairen Woche vom 10. bis zum 24. September sensibilisiert das Unternehmen daher erneut auf verschiedenen Kommunikationskanälen für den Mehrwert von Fairtrade-Produkten.
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Wie beispielsweise stabile Mindestpreise für die kleinbäuerlichen Organisationen in den Anbauländern und einen zusätzlichen Aufschlag, die Fairtrade-Prämie, für Gemeinschaftsprojekte. Zudem unterstützt Lidl die in diesem Jahr gestartete zweite Phase des erfolgreichen Kaffeeanbauprojekts in Bolivien. Ziel ist es, nachhaltige Landwirtschaftsverfahren für eine höhere Qualität und Produktivität im Kaffeeanbau umzusetzen und an den Klimawandel anzupassen. Ein Fokus liegt dabei auf der Teilhabe von Frauen und jungen Menschen.
Mehr Nachhaltigkeit im Sortiment und in den Lieferketten
"Für existenzsichernde Einkommen in den Anbauländern und eine faire Werteverteilung ist das Engagement aller Teilnehmer entlang der gesamten Lebensmittelkette gefragt", sagt Matthias Oppitz, Geschäftsleitungsvorsitzender von Lidl in Deutschland. "Daher fördern wir mit unserer Sortimentsgestaltung sowie Initiativen wie dem 'Bolivien-Projekt' Kleinbauern weltweit und stärken damit unter anderem auch die wirtschaftlichen Perspektiven von Fairtrade-Produzentinnen, womit wir einen Beitrag zur Gleichstellung leisten."
Quelle: LIDL
Veröffentlichungsdatum: 14. September 2021