Die Wetterkapriolen im Juli spielten unter anderen auch den Produzenten von Speisekartoffeln übel mit. Regional abgegrenzt war von extremer Trockenheit, Starkregen bis Unwettern mit großem Hagel alles dabei. Entsprechend zeigten sich auch die Bestände in ihrer physiologischen Entwicklung bundesweit heterogen.
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Dies berichtet der Agrarmarkt Austria (AMA) im Preisentwicklung ausgesuchter Produkte für Juli 2020.
Saisontypisch gestalteten sich die Geschäfte. Der Absatz im heimischen LEH verlief ruhig aber stetig. Absatzdruck kam dabei, ob der moderaten Ertragsprognosen, nicht auf.
Die häufigsten niederösterreichischen Erzeugerpreise für Frühkartoffeln stabilisierten sich im Juli mit 20,00 - 28,00 EUR/dt. Exporte waren aufgrund fehlender Schalenfestigkeit und der zurzeit starken Eigenversorgung der Zielmärkte kaum Thema.
Quelle: AMA - Agrarpreise Österreich
Veröffentlichungsdatum: 22. September 2021