Die Verfügbarkeit schwächte sich ab, das Saisonende ist bereits absehbar. Die Qualität der Früchte konnte dabei aber in den meisten Fällen noch überzeugen. Die Präsenz der inländischen Artikel nahm ab, dennoch herrschten insgesamt deutsche Presenta und Hauszwetschge vor. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 38/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Auch Top und Ortenauer spielten durchaus noch eine wichtige Rolle. Die Präsenz von Elena und Auerbacher begrenzte sich hingegen augenscheinlich. Stanley aus der Republik Moldau gewannen an Relevanz, fehlten in Köln indes völlig.

Türkische, nordmazedonische und serbische Stanley kamen über einen ergänzenden Charakter in der Regel nicht hinaus. Wenige spanische, italienische und polnische Abladungen komplettierten das Angebot. Die Nachfrage konnte meist ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. Die Händler sahen nur selten Anlass, an ihren bisherigen Aufrufen etwas zu verändern. Verbilligungen wurden zwar gewährt, diese beschleunigten den anschließenden Verkauf aber nicht grundsätzlich.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 38/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 01. Oktober 2021