Die spanischen Schlangengurken dehnten sich massiv aus und setzten sich von der Bedeutung her an die Spitze des Sortimentes. Niederländische und einheimische Offerten folgten fast gleichrangig, belgische Chargen ergänzten das Geschehen. In München gab es daneben ab der Wochenmitte noch griechische Partien.
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Das Saisonende der mitteleuropäischen Produkte steht bevor, denn deren Präsenz schränkte sich augenscheinlich ein. Mengeninduziert tendierten ihre Notierungen oftmals aufwärts. In diesem Sog verteuerten sich dann auch die spanischen Artikel.
Bei den Minigurken dominierten inländische und niederländische Anlieferungen. Inzwischen trafen in Frankfurt und München auch Erzeugnisse aus Spanien ein. Türkische und griechische Zufuhren komplettierten das Angebot. Nachfragebedingt zogen die Preise häufig leicht an.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 40/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 14. Oktober 2021