Die einheimischen Abladungen verloren massiv an Bedeutung. Auch das Interesse hatte sich spürbar eingeschränkt. Zwar konnten die Verkäufer ihre Forderungen punktuell noch einmal anheben, dies war aber insbesondere dem begrenzten Angebot geschuldet.
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Dies geht aus dem "Marktbericht KW 40/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
Zudem durften die organoleptischen Eigenschaften der Artikel keinerlei Mängel aufweisen. Infolge der geringen Verfügbarkeit deutscher Produkte erfuhren osteuropäische Importe noch einmal einen flotten Zugriff. Meist konnte auf Stanley zugegriffen werden. Doch auch hier galt: Konditionsschwache Produkte verbilligten sich. Ansonsten gab es lediglich noch türkische Früchte, die aber insgesamt keine große Rolle einnahmen und deren Vermarktungszeitraum auslief.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 40/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 15. Oktober 2021