Bei der Rispenware ergänzten vorrangig albanische, polnische und einheimische Früchte das von den niederländischen und belgischen Chargen bestimmte Sortiment. Bei den Fleischtomaten trafen erste marokkanische Importe ein, die sich zu den dominierenden belgischen Partien gesellten, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 42/ 21 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).


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Die Niederlande und Polen ergänzten mit sehr geringen Mengen. Bei den Runden Tomaten wuchs die Präsenz der marokkanischen Anlieferungen beträchtlich an: Die im Vergleich zur niederländischen und polnischen Konkurrenz recht günstigen Offerten sorgten für Vergünstigungen im gesamten Sektor. Kirschtomaten stammten aus den Niederlanden und Italien. Das Interesse konnte dank dem breitgefächerten Angebot ohne Schwierigkeiten gestillt werden. Die Bewertungen entwickelten sich uneinheitlich: Verteuerungen waren ebenso zu verzeichnen wie Verbilligungen.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 29. Oktober 2021