Die Verfügbarkeit dehnte sich kontinuierlich aus, vorrangig standen spanische Offerten bereit. Von der Bedeutung her folgten südafrikanische und türkische Importe. Partien aus Uruguay und Argentinien ergänzten das Geschehen. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 42/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.


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Die Bewertungen tendierten in der Mehrzahl abwärts, die Vertreiber wollten offensichtlich Platz in ihren Lägern schaffen. So kosteten in Frankfurt die Früchte aus Übersee lediglich 13,- bis 14,- € je 15-kg-Karton, woraufhin sie flott umgeschlagen werden konnten. Auch in Hamburg sanken die Preise der südafrikanischen und argentinischen Produkte infolge qualitativer Schwächen. In Berlin verzeichnete man ein zu schwaches Interesse bei einem gleichzeitig zu umfangreich bestücktem Markt. Selbst organoleptisch einwandfreie Artikel vergünstigten sich deswegen in der Hauptstadt.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 29. Oktober 2021