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BLE-Marktbericht KW 44 Zitronen: Spanische Primofiori herrschten vor

Von der Bedeutung her folgten zu fast gleichen Teilen türkische und südafrikanische Früchte. Importe aus Uruguay traten lediglich in Frankfurt ein und hatten daher nur ergänzenden Charakter: Hinsichtlich ihrer Kondition ließen sie Wünsche offen, weshalb sie bloß wenig Beachtung generierten.

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Auch die letzten noch in Hamburg vorzufindenden argentinische Chargen hatten konditionelle Probleme. In den meisten Fällen hielten sich Angebot und Nachfrage die Waage. Die Händler mussten ihre Forderungen daher nur selten anpassen. In Frankfurt und Köln kam es dennoch zu leichten Vergünstigungen. In München und Berlin verzeichnete man hingegen steigende Notierungen, da sich die Unterbringungsmöglichkeiten verbessert hatten und sich die Verfügbarkeit ein wenig eingeschränkt hatte.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 44/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 11. November 2021