Die Nachfrage konnte da nicht immer Schritt halten, sodass die Händler ihre Forderungen verschiedentlich senken mussten, wenn sie Überhänge vermeiden wollten. Italienische Artikel waren oftmals mit Blatt aufgemacht und daher etwas teurer als die spanische Konkurrenz.
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Im Bereich der Satsumas dominierten ebenso spanische Chargen. Nur punktuell trafen daneben noch kroatische und italienische Importe ein, die aber summa summarum nur komplettierenden Charakter hatten. Erste türkische Partien sollten in Frankfurt 12,- bis 13,50 € je 10-kg-Karton kosten und schmeckten schon recht ansprechend. Bei den Mandarinen gab es überwiegend südafrikanische Früchte, italienische und peruanische ergänzten. Generell hatte sich die Nachfrage infolge der niedrigeren Temperaturen durchaus verbessert. Dennoch kam es immer wieder zu Vergünstigungen. Rückläufer in Netzen aus dem LEH waren kaum unterzubringen: Nur mit massiven Preiszugeständnisse gelang halbwegs der Verkauf.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 44/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 12. November 2021