Bei Kopfsalat prägten inzwischen belgische Chargen die Szenerie. Von der Bedeutung her folgten einheimische und italienische Offerten, wobei letztere lediglich in Berlin und München eintrafen. Die Notierungen zogen mehrheitlich an. In Köln sollte man bis zu 15,- € je 12er-Gebinde bezahlen, ehe die Preise zum Wochenende hin wieder leicht absanken.
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Bei Eissalat konnte vorrangig auf spanische Partien zugegriffen werden, allein in Köln waren noch die niederländischen Artikel dominant. Einheimische Abladungen verknappten sich. Die Bewertungen tendierten in der Mehrzahl abwärts, da sich die spanischen Anlieferungen zu stark ausgedehnt hatten.
Die Saison von inländischen Endivien bog langsam auf die Zielgerade ein. Dennoch generierten die Erzeugnisse noch ein freundliches Interesse, sodass die Händler nur selten Anlass hatten, an ihren Forderungen etwas zu verändern. Italienische und belgische Zuflüsse ergänzten punktuell das Geschehen.
Bunte Salate verteuerten sich in Köln. Andernorts musste so viel wie zuvor bezahlt werden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 44/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 12. November 2021