Bei den Clementinen herrschten spanische Abladungen vor. Sie standen zuweilen monopolartig bereit. Italienische Produkte mit Blatt ergänzten das Geschehen mit geringen Mengen. Verschiedentlich tauchten marokkanische Nour auf, deren Präsenz sich merklich ausgeweitet hatte. Ihre organoleptischen Eigenschaften sprachen an, sodass die Unterbringung in der Regel flott gelang.
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Im Sektor der Satsumas hatten sich die türkischen Importe augenscheinlich ausgedehnt. Gleichmäßig aufgemacht verliefen die Geschäfte in ruhigen Bahnen. Spanische Offerten rundeten die Warenpalette ab. Bei den Mandarinen endete die Verfügbarkeit fast: Wenige südafrikanische und italienische Chargen wurden von türkischen und chilenischen flankiert.
Insgesamt hatte sich die Nachfrage infolge der niedrigen Temperaturen intensiviert. Da aber auch die Bereitstellung angewachsen war, konnten daraus keine grundsätzlichen Verteuerungen hergeleitet werden. Ab und an waren sogar Vergünstigungen zu verzeichnen, die aber nicht besonders stark ausfielen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 47/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 02. Dezember 2021