Leider haben sich die Besorgnisse, die EastFruit in dem Artikel vom 6. Dezember wegen eines möglichen Verbots für Importe von Obst und Gemüse nach Weißrussland zum Ausdruck brachte, bestätigt.


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Die Führung der Republik entschied, eine weitere Steuer für ihre eigenen Bürger zu verhängen und ihren Zugang zu hochqualitativem Fruchtgemüse, Beeren und Nüssen ab dem 1. Januar 2022 zu beschränken.

Wie die analytische Plattform East-fruit.com berichtet, wurde die Verordnung am 7. Dezember 2021 in dem Nationalen Rechts-Internetportal der Republik Weißrussland veröffentlicht.

Am meisten davon betroffen sein werden die Verbraucher von Gemüse und Obst aus Weißrussland und Russland. Sie werden mehr für qualitativ geringerwertige Produkte zahlen müssen.

Polen, Spanien, die Niederlande, Belgien und Griechenland werden die größten Verluste erleiden. Die Gesamtverluste der Exporteure von Obst und Gemüse von der EU könnten sich auf rund 300 Millionen USD pro Jahr belaufen. Alternative Märkte zu finden wird nicht zu schwierig für die Länder sein, ausgenommen für Polen. Allerdings wird es empfindliche Verluste für EU-Erzeuger geben.

Die Entscheidung ist für die Ukraine am günstigsten, die nun höhere Mengen an Obst, Gemüse und Kartoffeln an Weißrussland liefern wird. Die Ukraine ist ein Nachbar von Weißrussland und beliefert sie jährlich mit frischem Obst und Gemüse im Wert von 20-30 Millionen USD.

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Quelle: East-fruit.com
 

Veröffentlichungsdatum: 09. Dezember 2021