In Frankfurt verteuerten sich die französischen Offerten recht massiv, andernorts kletterten die Bewertungen nicht ganz so stark aufwärts. Italienische Produkte komplettierten das Geschehen. Bei Kopfsalat herrschten belgische Chargen vor.
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Italienische, französische und inländische spielten nur eine untergeordnete Rolle. Bei den Partien aus Belgien sorgten uneinheitliche Kopfgewichte verschiedentlich für eine weite Preisspanne. Generell konnten die Händler die Forderungen durchaus anheben, da der Bedarf nicht vollends befriedigt werden konnte. Bei Eissalat führten Rückläufer aus dem LEH sowie eine suboptimale Qualität zu sehr niedrigen Preisen von 5,- € je 10er-Abpackung. Exklusive Artikel kosteten hingegen bis zu 8,- € je 9er-Karton. Die Abwicklung verlief in ruhigen Bahnen. Dies war auch bei Endivien zu beobachten, die vorrangig aus Italien stammten. Auch Feldsalat wurde problemlos untergebracht, die Vertreiber konnten ihre Aufrufe durchaus ein wenig nach oben korrigieren.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 49/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 17. Dezember 2021