Das Budget der Europäischen Kommission für die Förderung von Agrarlebensmittelprodukten sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU für 2022 wird 185,9 Millionen EUR betragen, eine Summe, die etwas höher als 2021 ist (182,9 Millionen EUR), deren Großteil an die Mitfinanzierung von Werbekampagnen floss, die von den Sektororganisationen der Mitgliedsstaaten präsentiert wurden.


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Wie die spanische Vereinigung FEPEX berichtet, wird „sich das Arbeitsprogramm der Förderpolitik des nächsten Jahres auf Landwirtschaftsprodukte und -praktiken fokussieren, die die Ziele des European Green Deal unterstützen, wie Bioprodukte, Obst und Gemüse, nachhaltige Landwirtschaft und EU-Tierwohl“, so teilte die Europäische Kommission mit.

Der Aufruf zu Vorschlägen für die nächsten sozialen Kampagnen 2022 wird Anfang des nächsten Jahres veröffentlicht. Verschiedene Körper, wie Branchenorganisationen, Erzeugerorganisationen und Agrarlebensmittelgruppen, die für die Werbeaktivitäten verantwortlich sind, dürfen um Finanzhilfe bitten und ihre Vorschläge präsentieren. Die Projekte werden gegenüber Klima- und Umweltzielen der GAP, des European Green Deal und der „Farm to Table“-Strategie bewertet, insbesondere was die Nachhaltigkeit der Produktion und des Konsums betrifft.

Die genehmigten Programme werden für einen Mindestzeitraum von einem Jahr und maximal drei Jahren entwickelt werden, heißt es.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 21. Dezember 2021