Die Europäische Kommission hat über das Schnellwarnsystem für Lebensmittel der EU (RASSF) die Daten aktualisiert, die 23 Gesundheitswarnungen für türkische Grapefruitlieferungen zeigen, welche seit Anfang der aktuellen Saison 2021/22 abgewiesen wurden.


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Wie die spanische Branchenübergreifende Vereinigung für Zitronen und Grapefruits (AILIMPO) berichtet, erfolgte die Zurückweisung türkischer Grapefruits wegen der Feststellung von Rückständen der folgenden aktiven Substanzen, deren Verwendung in der EU verboten ist: Chlorpyrifos und Chlorpyrifos-Methyl, Buprofezin und Fenbutatin Oxide in Konzentrationen, die bis zu 16-mal über den maximalen Rückstandsgrenzwerten (MRL) lagen, welche die Gesetzgebung der EU festgelegt hat.

Klicken Sie hier für die Details zu den 23 Ablehnungen türkischer Grapefruits seitens der EU vom 1. September 2021 bis 9. Januar 2022.

Quelle: AILIMPO

Veröffentlichungsdatum: 14. Januar 2022