Der Klimawandel ist weltweit eine der größten Herausforderungen. Auch Edeka Nord stellt sich im Rahmen der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie dieser Aufgabe und versorgt seit Mitte Dezember 2021 alle Verwaltungs- und Regiestandorte zu 100 Prozent mit Grünstrom aus Wasserkraft von TÜV-zertifizierten Anlagen.
Foto © EDEKA Handelsgesellschaft Nord
Damit leistet Edeka Nord einen messbaren Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz. Die Logistikstandorte in Neumünster, Zarrentin und Malchow werden bereits seit dem 1. Januar 2021 zu 100 Prozent mit Grünstrom betrieben. Insgesamt können so Emissionseinsparungen von ca. 12.500 Tonnen CO2 pro Jahr erzielt werden.
Edeka Nord forciert Nutzung alternativer Energien und stellt auf Grünstrom um
Die drei Logistikstandorte in Neumünster, Zarrentin und Malchow sind für rund 50 Prozent des gesamten Stromverbrauchs von EDEKA Nord verantwortlich. Das entspricht einer CO2-Emission von ca. 6.230 Tonnen pro Jahr, etwa dem Stromverbrauch von 6.156 Einfamilienhäusern. Mit der am 1. Januar 2021 gestarteten stufenweisen Umstellung der Standorte auf Ökostrom aus Wasserkraft leistet EDEKA Nord einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Im Dezember 2021 wurden neben den Logistikbetrieben ebenfalls die Verwaltungs- und Regiestandorte auf Grünstrom umgestellt.
„Der Strom wird über die EDEKA Versorgungsgesellschaft mbH bezogen und stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien und ist somit in der Erzeugung CO2-neutral. Damit schonen wir nicht nur die Umwelt, sondern bringen uns auch bei der Erreichung klimapolitischer Zielsetzungen ein“, erläutert Steve Tobien, Energiemanager bei EDEKA Nord. Durch den Bezug von Grünstrom können bei EDEKA Nord insgesamt Emissionseinsparungen von geschätzten 12.500 Tonnen CO2 pro Jahr erzielt werden.
Quelle: Edeka Nord
Veröffentlichungsdatum: 18. Januar 2022