Die Initiative stellt einen Schritt nach vorn zu der Verbesserung des Pflanzenschutzes spanischer Produktionen gegen Schädlinge aus Drittländern dar, wie Schwarzflecken und die Orangenbaummotte. Die Maßnahme ist eine Reaktion auf eine Bitte von der Spanischen Regierung und der Regionalregierung von Valencia, es ist aber auch ein lange bestehender Wunsch des Zitrussektors.


Bildquelle: Shutterstock.com

Der Minister für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung, Luis Planas, hat den Vorschlag begrüßt, der den Mitgliedsstaaten von der Europäischen Kommission präsentiert wurde, um die EU-Regelungen für Pflanzenschutz von Zitrusfrüchten zu ändern, die eine Kältebehandlung für Produkte fordern, die aus Drittländern importiert wurden, eine Bitte, die von Spanien kam.

Luis Planas hofft, dass er so bald wie möglich angenommen wird, um die Wünsche der Spanischen Regierung, der Regionalregierung von Valencia und des Sektors als Ganzem zu erfüllen.

Mit Inkrafttreten der Änderung werden die Regelungen bezüglich der Orangenbaummotte für alle Länder am Horizont gelten, die Zitrusfrüchte an die EU exportieren, berichtete das MAPA.

Die zwei Vorschläge, die von der Europäischen Kommission präsentiert wurden, sehen beide eine Verstärkung der Pflanzenschutzanforderungen für den Import und die Grenzkontrollen mit dem Ziel vor, den Eintritt von zwei Krankheiten zu verhindern, die Zitrusfrüchte betreffen, und sind von großem Interesse für Spanien.

Quelle: MAPA

Veröffentlichungsdatum: 04. Februar 2022