Es gibt genügend Angebot, um die Marktnachfrage zu erfüllen, aber es bestehen ernste Sorgen über den historischen Anstieg der Produktionskosten. Dies ist die Botschaft von der Nationalen Vereinigung Äpfel und Birnen (ANPP) zu dem Start des französischen Jahres.


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Die letzte Ernte, die sehr von Frost verringert wurde, beträgt 1.363.000 Tonnen Äpfel in Frankreich, wobei die Größe oft begrenzt ist und es einige sichtbare Defekte gibt, aber die Farben sind attraktiv und der Geschmack ist gut.

Am 1. Januar 2022 belief sich der Bestand von Äpfeln von ökologisch verantwortungsbewussten Plantagen auf 597.000 Tonnen, das sind 5% mehr als in dem Vorjahr zu dem gleichen Datum und auf einer Linie mit dem Dreijahresdurchschnitt. Für die Hauptsorten sind die Verkaufspreise zu dem „blanken Start“ seit Beginn der Saison fast wie jene der Vorsaison, so teilt die ANPP mit. Aber die wirtschaftliche Bilanz des gesamten Apfelsektors war dieses Jahr sehr verschoben: der Frost führte zu einem kräftigen Anstieg der Produktionskosten um mehr als10 Cent pro Kilo, die zusätzlichen Kosten in Verbindung mit Kartonverpackung, die das Agec-Gesetz vorschreibt, schlagen noch einmal mit einigen Cent zu Buche, genauer wie die gestiegenen Transportkosten.

Quelle: ANPP

Veröffentlichungsdatum: 08. Februar 2022