Daten von der Lebensmittelkonsumbefragung (Panel de Consumo Alimentario) des Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung vom Januar bis November 2021 zeigen, dass insbesondere der Konsum von Frischobst und -gemüse in den Haushalten 8% geringer als in dem gleichen Zeitraum 2020 war, wobei er sich auf 7.312 Millionen Kilo zu einem Wert von 12.303 Millionen EUR (-9%) belief.


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FEPEX sagte, dass dies erneut zeigt, dass COVID und die kompletten und partiellen Lockdowns ein starker Auftrieb für die Nachfrage waren. Allerdings war bei einem Vergleich der Zahlen mit dem gleichen Zeitraum 2019, vor der Pandemie, ein leichter Anstieg von 1,8% zu beobachten, was laut FEPEX bedeuten könnte, dass, wenn sich dieser Trend verfestigt, die Verbraucher anfangen, die Bedeutung von Obst und Gemüse für die Gesundheit nicht nur in Zeiten der Gesundheitskrise zu schätzen.

Der Obstkonsum nahm um 7,5% ab. Praktisch alle Früchte hatten Abnahmen, sogar die gefragtesten, wie Orangen, Wassermelonen oder Äpfel. Gemüse nahm um 9% ab. Wie in dem Fall von Obst verringerte sich auch fast alles Gemüse, mit einem deutlichen Rückgang bei Tomaten und Paprika. Der Kartoffelkonsum ging um 11% zurück.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 23. Februar 2022