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BLE-Marktbericht KW 07: Bunten Salate stammten vorrangig aus Frankreich und Italien

Beim Kopfsalat konnte man vorrangig auf belgische Chargen zugreifen. Italienische Partien folgten von der Bedeutung her. Die Niederlande, Frankreich und Deutschland hatten nur ergänzenden Charakter. Die Preise zeigten oftmals einen nach unten gerichteten Trend, da sich die Unterbringungsmöglichkeiten verengt hatten.

Bildquelle: Shutterstock.com Salat
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In Berlin fehlten die belgischen Produkte völlig, da sie im Vergleich zur italienischen Konkurrenz zu teuer waren und die Händler daher auf eine Disposition verzichteten.

Bei spanischem Eissalat etablierte sich eine weite Preisspanne, hervorgerufen durch uneinheitliche Kaliber sowie durch Rückläufer aus dem LEH. Der Bedarf konnte in der Regel problemlos gedeckt werden.

In Hamburg sanken die Notierungen infolge eines ausgedehnten Angebotes und einer eingeschränkten Nachfrage leicht ab.

Die Bunten Salate stammten vorrangig aus Frankreich und Italien. Da die italienischen Artikel etwas günstiger als die Konkurrenz waren, generierten sie meist eine freundliche Beachtung. Die Bewertungen tendierten eher abwärts als nach oben, die Schwankungen hielten sich aber in engen Grenzen.

Das Geschäft mit italienischer Endivie verlief in sehr ruhigen Bahnen. Bestände konnten nicht immer vermieden werden, was sich selbstredend negativ auf die Notierungen auswirkte. Beim Feldsalat gab es hauptsächlich inländische Erzeugnisse. Diese wurden durch belgische und französische Ware flankiert.


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Quelle: BLE-Marktbericht KW 07/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 25. Februar 2022