Trotz wirtschaftlicher Hürden und der andauernden COVID-19-Pandemie ist der bilaterale Landwirtschaftshandel zwischen den USA und Ecuador 2021 auf 3,8 Milliarden USD gestiegen, wie sich aus einem Bericht des Auslandslandwirtschaftsdienstes (FAS) des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) ergibt.
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Zudem erreichten die US-Landwirtschaftsexporte einen Rekord von 587 Millionen USD. Das zeigt kontinuierliche Möglichkeiten in Ecuador und unterstreicht den Wert des Wachstumspotentials innerhalb des Marktes, obwohl viele Zoll- und Politikprobleme für einige Produktkategorien bleiben.
Zu den Kategorien, die 2021 bedeutendes Wachstum verwirklichten, obwohl sie keine Rekordexportwerte erreicht haben, gehören u.a. Frischgemüse (+23%), weiterverarbeitetes Gemüse (+30%), Baumnüsse (+9%) und weiterverarbeitetes Obst (+62%).
Wie erwartet, führten 2021 die Pandemie und andere wirtschaftliche und politische Probleme sowie Logistikhürden zu Wertabnahmen bei einigen Produktkategorien. Unter anderem, Frischobst gehörte zu den am meisten betroffenen Produkten.
Quelle: USDA FAS GAIN Reports
Veröffentlichungsdatum: 02. März 2022