Der Frost und Schnee in dem zentralen Süden traf die blühenden Pflanzen, was zukünftige Ernten in einem verrückten Winter in Gefahr bringt, der die Natur und saisonalen Produktionszyklen stört. Das war die Warnung, die Coldiretti anlässlich des Ausbruchs der gefrierenden Luft mit reichlich Schneefall in dem zentralen Süden in einem warmen Winter machte, der einer der trockensten war, der je verzeichnet wurden.
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Auf dem Land verursachte anormale Hitze das frühe „Erwachen“ der Natur, wo Mandeln, Aprikosen und Pfirsichbäume bereits blühten und somit besonders empfindlich für die Ankunft schlechten Wetters waren, was die Gefahr der Störung der nächsten Ernten betrifft, während die von Schnee bedeckten Mimosen in dem Süden zu dem Frauentag, am 8. März, nicht gespendet werden können, betonte Coldiretti.
Das Eintreffen großer Kälte, so Coldiretti weiter, schädigt die Wintererträge in dem Feld, wie Kohl, Chicorée und Brokkoli, die sogar Temperaturen von ein paar Grad unter Null standhalten, aber wenn das Quecksilber plötzlich fällt oder wenn Frost zu lange andauert, tritt Schaden auf. Was auch besorgniserregend ist, sagt Coldiretti, ist der Anstieg der Kosten für das Beheizen der Gewächshäuser für den Anbau von Gemüse und Blumen, die von dem Anstieg der Energierechnungen betroffen sind.
Quelle: Coldiretti
Veröffentlichungsdatum: 03. März 2022