Es stand sowohl ein breites als auch ein üppiges Sortiment in den Märkten bereit, dominiert von südafrikanischen Importen, gefolgt von namibischen  und peruanischen Chargen. Insgesamt standen, nicht zuletzt durch die angespannte Situation in Osteuropa und den damit verbundenen fehlenden Absatzkanälen sowie aufgrund der abgeschwächten Kauflust, in Teilen zu üppige Mengen bereit. Diese erhöhte Bereitstellung führte weiter zu Vergünstigungen, mancherorts fielen diese mitunter auch  deutlich aus.


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Dies geht aus dem "Marktbericht KW 09/ 22" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.

In Frankfurt betrafen die Preisabschläge in Qualität schwächelnde Artikel, wie rote kernlose Flame Seedless und Starlight sowie blaue Sweet Sapphire. Entgegen des Trends verteuerten sich Dan Ben Hannah aus Südafrika leicht, wurden jedoch in Frankfurt weniger beachtet als in München. Ebenda trafen immer weniger Anlieferungen aus Peru ein, lediglich Red Globe blieben von der Menge her stabil.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 09/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 11. März 2022