Infolge des Konflikts in der Ukraine und dessen Auswirkungen, fehlte dem Handel mit Lagerware Absatzmöglichkeiten. Noch wurde die Preisbasis der vergangenen Woche weitestgehend gehalten. Aufgrund hoher Energie- bzw. Logistikkosten werden auf den Märkten jedoch weiter steigende Notierungen erwartet.
Davon bereits jetzt schon betroffen, sind Zufuhren mitteleuropäischer Frühware, die in den nächsten Wochen die Spargelsaison begleiten.
Inländische Speiselagerkartoffeln dominierten weiterhin, verloren aber langsam an Umfang. Die Nachfrage zeifte sich uneinheitlich: Whärend in Köln die Knollen recht freundlich beachtet wurden, war die Nachfrage in Frankfurt und Hamburg eher zurückhaltend.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 10 / 22
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Veröffentlichungsdatum: 17. März 2022