Während die Gesundheitskrise das Vertrauen der Leute in Frischobst und -gemüse nicht erschüttert hat, hatte sie einen starken Einfluss auf ihr tägliches Leben. Nach den Gesundheitsbeschränkungen mussten sie seit Ende 2021 mit Inflation der Preise für alltägliche Produkte zurechtkommen, insbesondere Kraftstoff und Energie und in geringerem Umfang Elektrizität und Lebensmittel.


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Anlässlich der Internationalen Landwirtschaftsmesse präsentierten die branchenübergreifende Vereinigung für Frischobst und -gemüse Interfel und FranceAgriMer am Montag, dem 28. Februar, die Ergebnisse des Vertrauensbarometers 2021 in Frischobst und -gemüse. Diese jährliche Umfrage wird seit 2014 durchgeführt, um Veränderungen bei dem Verbrauchervertrauen in Frischobst und -gemüse zu bewerten und zu beobachten.

Frischobst und -gemüse behalten das zweite Jahr in Folge ein hohes Maß an Vertrauen

Frischobst und -gemüse stehen nach wie vor an der Spitze bezüglich des Vertrauens in Frischwaren, gleichauf mit Brot. 2021 sagten 93% der Franzosen, sie haben Vertrauen in Gemüse und 91% in Obst, stabile Bewertungen im Vergleich mit 2020. Nach dem erneuerten Vertrauen, das 2019 verzeichnet wurde (ein Anstieg von 4% gegenüber 2018) haben Frischobst und -gemüse somit seit 2 Jahren ein sehr gutes Niveau an Vertrauen aufrechterhalten. Der Anteil der Franzosen, die erklären, dass sie so viel Vertrauen wie zuvor in französisches Obst und Gemüse haben, belegt dies.

Dieses Jahr hat diese Bewertung tatsächlich ihr höchstes jemals verzeichnetes Niveau gehabt: 77%, das heißt 6 Punkte in einem Jahr, selbst wenn diese Bewertung zwischen 2019 und 2020 bereits um 6 Punkte gestiegen ist.

Quelle: Interfel

Veröffentlichungsdatum: 18. März 2022