Damit die Schäden für den Export von Obst und Gemüse infolge des Streiks der Transporteure ein Ende finden, fordert FEPEX eine Verstärkung der Sicherheitskorridore und effektive Maßnahmen. Das wird den sicheren Transport von Froschobst und -gemüse von den Produktionsgebieten zu den nationalen und ausländischen Märkten ermöglichen.


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Der Transportstopp geht den neunten Tag in Folge weiter und könnte intensiviert werden, wenn neue Organisationen ankündigen, dass sie sich an dem Streik beteiligen wollen, sagte FEPEX.

Obwohl während des Wochenendes und von einigen der wichtigsten Obst- und Gemüseproduktions- und -exportgebiete wie Almería Lkw dank der Vermittler abfahren konnten, sind die Dinge aktuell alles andere als normal. Die Probleme bestehen weiter, womit es noch immer Verzögerungen bei den Lieferungen zu den Zielen gibt und sich die Handelswaren auf dem Feld und bei jenen Produkten, wo dies möglich ist, in den Kühllagern anhäufen, neben anderen Schäden für den Export von Obst und Gemüse.

Streiks katastrophal für die Erdbeersaison

In dem Erdbeer- und Beerensektor, hochverderbliche Waren, werden bereits weniger Erzeugnisse geerntet, die auf dem Feld bleiben und als Verlust angesehen werden, weswegen die Situation äußerst ernst ist. Dieser Monat ist auch einer der stärksten für Erdbeerexporte mit 80.757 Tonnen im März letztes Jahr, wobei der Großteil auf der Straße in das Ausland geschickt wird.

Quelle: FEPEX

Veröffentlichungsdatum: 23. März 2022