Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat den Umschlag von Containern mit dem Ziel Russland an den Terminals in Hamburg eingeschränkt wieder aufgenommen. Voraussetzung dabei ist, dass der Weitertransport der Container gesichert ist und der Inhalt nicht unter die Sanktionen fällt, die gegen Russland nach dem Angriff auf die Ukraine verhängt wurden, so die Hafen Hamburg Marketing e.V.
HHLA Container Terminal Odessa CTO. Foto © HHLA / Thies Rätzke
Die Prüfung und Entscheidung, ob die transportierte Ware unter die aktuellen Sanktionen fällt, obliegt dem Deutschen Zoll sowie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Um den Weitertransport der Container zu gewährleisten, steht die HHLA in engem Austausch mit dem Zoll und ihren Kunden.. Voraussetzung dabei ist, dass der Weitertransport der Container gesichert ist und der Inhalt nicht unter die Sanktionen fällt, die gegen Russland nach dem Angriff auf die Ukraine verhängt wurden.
Die Prüfung und Entscheidung, ob die transportierte Ware unter die aktuellen Sanktionen fällt, obliegt dem Deutschen Zoll sowie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Um den Weitertransport der Container zu gewährleisten, steht die HHLA in engem Austausch mit dem Zoll und ihren Kunden.
Quelle: HHLA/ Hafen Hamburg Marketing e.V.
Veröffentlichungsdatum: 25. März 2022