Dank des bewährten kontaktlosen Konzepts können in den nächsten Wochen rund 2.800 Gemüsebeete in Kindergärten und Kitas bepflanzt werden. So lernen schon die Kleinsten mit allen Sinnen, wie viel Spaß das Gärtnern am eigenen Gemüsebeet und eine ausgewogene Ernährung machen.
Foto © EDEKA
Mit ihrem Projekt „Gemüsebeete für Kids“ führt die EDEKA Stiftung Vorschulkinder spielerisch an die Themen Ernährung und Lebensmittel heran. Trotz – oder vor allem wegen der Pandemie hat sie in den vergangenen Jahren an ihrem Engagement festgehalten. „Gerade die Kleinsten haben unter den Einschränkungen der Pandemie besonders gelitten. Umso wichtiger ist es für uns, sie nicht allein zu lassen“, so Markus Mosa, Vorstand der EDEKA Stiftung. „Was viele Wissenschaftler und Politiker heute fordern, machen wir schon seit vielen Jahren: Wir bringen Wissen über Lebensmittel und gesunde Ernährung in die Kitas und die Schulen.“
Eine im vergangenen Sommer veröffentlichte Studie der EDEKA Stiftung hat gezeigt, dass auch die Ernährung von Kindern unter der Pandemie gelitten hat*. Zwar gaben 45 Prozent der befragten Eltern an, dass sie häufiger kochten als vor den Lockdowns, und 33 Prozent verwendeten beim Kochen häufiger frische Zutaten. Dennoch: Ein Drittel der Kinder verzehrte mehr süße und salzige Snacks als vor der Pandemie. Bei frischen Snacks wurde Obst dem unbeliebteren Gemüse vorgezogen. Bei 68 Prozent der befragten Mütter und Väter kam Gemüse während der Lockdowns nicht täglich auf den Teller. https://stiftung.edeka/presse.html
Quelle: EDEKA Verbund
Veröffentlichungsdatum: 22. April 2022