Die Zufuhren aus Südafrika, Chile und Indien verdichteten sich und übertrafen die Unterbringungsmöglichkeiten. Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte mühelos gestillt werden.
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Die Früchte konnten hinsichtlich ihrer Qualität in der Regel überzeugen. Die Notierungen blieben meistens stabil, sanken punktuell aber auch ab.
In Frankfurt wurden südafrikanische Rückläufer aus dem LEH trotz niedriger Preise kaum beachtet. In Hamburg verbilligten sich die südafrikanischen Importe oftmals, da sich die Präsenz indischer Thompson Seedless ausgedehnt hatte. Peruanische Zufuhren spielten insgesamt nur eine ergänzende Rolle.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 17/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 06. Mai 2022