Einheimische Produkte dominierten vor niederländischen und italienischen. Aus Griechenland, Belgien und Spanien kamen nur geringe Anlieferungen. Die vormals ergänzenden Abladungen aus Portugal blieben aus. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 18/22" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Die Verfügbarkeit hatte sich ausgeweitet. Die Nachfrage konnte damit nicht immer Schritt halten. Gerade zum Wochenanfang gelang eine Räumung nicht durchgängig, obwohl die Qualität durchaus ansprach. Vergünstigungen mussten also her, wenn größere Überhänge vermieden werden sollten.
Der Muttertag brachte dann neuen Schwung in die Geschäfte, die Abwicklung beschleunigte sich und die Händler konnte die Forderungen mitunter wieder anheben. Punktuell konnten aber nicht alle Zufuhren abverkauft werden.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 18/22
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Veröffentlichungsdatum: 13. Mai 2022