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BLE-Marktbericht KW 19 Birnen: In München verteuerten sich Abate Fetel aus Chile

Obwohl sich ihre Präsenz merklich eingeschränkt hatte, dominierten südafrikanische Importe mit weitem Abstand das Geschehen. Williams Christ, Packham`s Triumph und Rosemarie verloren dabei an Relevanz, Forelle (s. Foto) gewannen an Wichtigkeit.

Foto © BLE
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Anlieferungen aus Chile und Argentinien folgten von der Bedeutung her, ihre Verfügbarkeit hatte sich aber ebenso begrenzt. Die Nachfrage konnte aber dennoch ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich. Mengeninduziert oder um die Vermarktung zu intensivieren senkten die Vertreiber mancherorts ihre Forderungen ein wenig. Doch auch anziehende Preise konnte man ab und an beobachten.

In München verteuerten sich Abate Fetel aus Chile derart, dass sich der anschließende Umschlag entschleunigte. Niederländische und belgische Chargen ergänzten die Geschäfte örtlich ebenso wie auslaufende türkische Produkte. Die Qualität in diesem Sektor überzeugte meist noch, sodass der Abverkauf meist in steten Bahnen und zu den bisherigen Bewertungen verlief.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 19/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 19. Mai 2022