Hapag-Lloyd startet Anfang Juni 2022 den neuen Liniendienst Maputo Express (MAX) und erweitert damit sein Afrika-Netzwerk um eine zweiwöchentliche Frachtverbindung. Der direkte Dienst verkehrt zwischen Jebel Ali (AE), Mundra (IN) und Maputo (MZ).
Foto © Hapag-Lloyd
Mit dieser auf drei Häfen konzentrierten Rotation hat Hapag-Lloyd einen neuen Dienst mit schnellen Transitzeiten von der Westküste Indiens zur Ostküste Afrikas geschaffen. Der Zwischenstopp im Hafen von Jebel Ali, dem größten Hub für den globalen Ladungsverkehr in Nahost, bietet den Kunden weitere Anschlüsse an das weltweite Netzwerk. Hapag-Lloyd bietet mit diesem Dienst auch einen In-Bond-Transit zwischen Maputo und Komatipoort (ZA) an und schafft damit eine einzigartige Transport-Verbindung in den Norden Südafrikas.
"Diese Erweiterung zeigt das Vertrauen, das Hapag-Lloyd in das Potenzial Afrikas hat. Wir verbinden eine neue Destination mit unserem globalen Netzwerk und bieten durch diesen neuen Korridor eine wettbewerbsfähige Alternative für Importe aus Johannesburg und Exporte in den Süden Afrikas. Außerdem ist es uns ein Anliegen, unser Netzwerk zu vereinfachen, insbesondere angesichts der aktuellen Herausforderungen des Marktes. Indem wir nur wenige strategische Häfen anlaufen, erleichtern wir die Planung unserer Kunden und verkürzen die Transportzeit", erklärt Jan Willem De Braal, Senior Director Trade Africa.
Quelle: Hapag-Lloyd
Veröffentlichungsdatum: 24. Mai 2022