Der Generalsekretär von UPA Granada, Nicolás Chica, versicherte, dass die strenge Kälte im Frühling, die andauernde Hitzewelle im Mai und der Mangel an Regen die Hauptursachen für den Rückgang der Produktion um 30% sind, was einhergeht mit dem Mangel an Arbeitskräften und den hohen Kosten, womit die Ernte undurchführbar wird.


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Das ist die Vorhersage, die die UPA Granada machte, nachdem in dem Feld die negativen Folgen des Wetters bestätigt wurden. Deshalb erwartet der Generalsekretär der landwirtschaftlichen Organisation, Nicolás Chica, dieses Jahr diese Produktionsabnahme, bei der nicht mehr als 26.000 Tonnen erreicht werden. Und das ist eine sehr besorgniserregende Tatasche in einer Provinz wie Granada, die der wichtigste Erzeuger von grünem Spargel in Andalusien mit mehr als 6.700 ha Anbau verteilt über verschiedene Regionen ist.

„Die Produktionskosten sind in die Höhe geschossen, wobei der Preis für Kartons, Paletten, Elektrizität und Arbeitskräfte um mehr als 20% überschritten wird. All dies zusammen ergibt einen perfekten Sturm, der viele Erzeuger über die Option nachdenken lässt, den Spargel nicht zu ernten, weil es wirtschaftlich untragbar ist“, bekräftigt Nicolás Chica, der Generalsekretär der UPA Granada.

Aber es gibt auch positive Neuigkeiten in der Saison. In dieser Hinsicht bezieht sich Nicolás Chica auf die Spargelexporte, die auf Niveaus blieben, die ähnlich wie jene der vergangen Jahre sind, wobei Deutschland der erste Abnehmer ist, vor Frankreich, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Italien, Dänemark, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den nordischen Ländern.

Quelle: UPA Granada

Veröffentlichungsdatum: 02. Juni 2022