Wie in den Vorwochen dominierten weiterhin die Niederlande und Belgien die Szenerie. Spanische, italienische und einheimische Früchte begleiteten die Vermarktung. Die Versorgung genügte, um den Bedarf zu decken. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 20/22" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.
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Die Notierungen tendierten örtlich aufwärts, insbesondere Rispenware verteuerte sich, da sich die Unterbringungsmöglichkeiten ab und an verbessert hatten. Für Kirschtomaten mussten die Vertreiber ihre Forderungen indes manchmal senken, da der Umschlag zu langsam verlief oder sich das Angebot zu stark ausgedehnt hatte.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 21/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 03. Juni 2022