Die Präzens der inländischen Speisefrühkartoffeln dehnte sich langsam aus: Annabelle und Berber trafen auf immer mehr Plätzen ein. Für nächste Woche werden bereits Linda und Leyla erwartet. Das verstärkte einheimische Aufkommen hatte unweigerlich Auswirkungen für die Importe aus Zypern, Italien und Marokko, die sich verschiedentlich vergünstigten.
In Berlin tauchten Chateau aus Griechenland auf, die sich preislich an der italienischen Konkurrenz orientierten. In München verzichtete man noch auf die Dispositionen von deutschen Anlieferungen, da das Interesse zu schwach ausfiel.
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Quelle: BLE-Kartoffelmarktbericht KW 22 / 22
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Veröffentlichungsdatum: 09. Juni 2022