Einheimische Partien herrschten vor und hatten mancherorts fast eine Monopolstellung inne. Belgische Offerten folgten von der Bedeutung her, hatten aber ebenso wie niederländische, französische und polnische Abladungen allerhöchstens ergänzenden Charakter, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 19/ 22 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).
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Der Bedarf hatte sich vergrößert und es gelang trotz einer ausgeweiteten Verfügbarkeit nicht immer, die Nachfrage vollständig zu decken.
Verteuerungen waren die unvermeidliche Folge. Diese fielen mitunter auch recht kräftig aus. In Berlin forderten die Händler zwar bis zu 12,- € je 6er-Aufmachung, dennoch gelang eine Räumung recht flott. Dies rief dann wiederum niederländische und polnische Anlieferungen auf den Plan, die ein paar Marktanteile einheimsen konnten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 22/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 10. Juni 2022