Kopfsalat stammte zu fast gleichen Teilen aus Deutschland und Belgien. Eissalat stammte überwiegend aus dem Inland und nachfolgend aus den Niederlanden. Bei den Bunten Salaten konnte vorrangig auf einheimische Offerten zugegriffen werden. Endivien wurden aus Deutschland und Belgien zugeführt.
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Bei Feldsalat wurden ausschließlich inländische Chargen umgeschlagen. Insgesamt war ein recht ruhiger Handel zu verzeichnen. In der Regel konnte der Bedarf ohne Schwierigkeiten befriedigt werden.
Meist verharrten die Bewertungen auf dem bisherigen Niveau, da sich Verfügbarkeit und Nachfrage hinreichend die Waage hielten. Selbstredend gab es kleinere Verteuerungen und Vergünstigungen, immer in Abhängigkeit von Qualität, Versorgungslage und ausgeprägtem Interesse.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 23/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 20. Juni 2022