Niederländische und belgische Produkte bildeten die Basis des Angebotes. Die Zufuhren hatten sich summa summarum begrenzt. Auch die Präsenz der einheimischen und italienischen Offerten schmolz ein wenig. Zufuhren aus Polen, Spanien und Frankreich hatten höchstens ergänzenden Charakter.
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Der Bedarf konnte in der Regel ohne größere Anstrengungen gedeckt werden. Einstandsbedingt oder infolge verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten tendierten die Notierungen verschiedentlich aufwärts.
In Frankfurt verteuerten sich belgische Fleischtomaten, in Hamburg eher die Runden Tomaten und die Rispenware. In Köln begann inzwischen auch die Saison einheimischer Rispenofferten: Sie setzten sich preislich in diesem Segment an die Spitze. Vergünstigungen waren ebenso zu verzeichnen, sie fielen aber nur in einem kleinen Rahmen aus. In Berlin sorgten Klasse-II-Partien aus Deutschland für eine Verzögerung bei der Unterbringung regulärer Chargen.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 24/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 23. Juni 2022